Samstag, 7. Dezember 2013

Erinnere Dich an mich

Lilith, die erste Frau möchte am Himmel und auf Erden wieder auf sich aufmerksam machen und das mit Recht. Es wird Zeit, die verdrehten Religionen der Patriarchen richtig zu stelllen.

Hier ein wunderbarer Artikel von der Astrologin Osira  und um was es in der nächsten Zeit gehen wird. Wir Frauen sollen uns erinnern, an unsere Weiblichkeit, die Fülle und die Kraft Leben zu schenken und zu erhalten, zu nähren. Erinnere Dich und verbinde Dich mit der Urkraft von Mutter Erde. Ich werde demnächst mehr dazu schreiben. Aber zunächst einmal Osiras Artikel bitte hier entlang

http://2012sternenlichter.blogspot.de/2013/12/die-lilith-jupiter-konjunktion.html?showComment=1386482976642#c3835108165139681768

 

Gaia3

 

Bildquelle leider unbekannt

Dienstag, 3. Dezember 2013

Früh morgens

 

Früh am Morgen, wenn der Lärm noch nicht entzündet ist, die Welt noch unschuldig still in ihren Träumen liegt, öffnen sich Spalten in unserer Realität, hin zu einer anderen magischeren Welt, Feen und Kobolde, die die Nacht beherrscht haben, verschwinden in ihre anderen Dimensionen.

Früh am Morgen, wenn der Tag noch in den Federn liegt, die Dämmerung sich langsam heraufsäuselt, lassen magische Momente einen Blick werfen, auf die Welt wie sie wirklich ist und man kann berührt werden von diesem Duft, der wahren Wirklichkeit.

Früh am Morgen, noch vor dem Aufstehen, sind die Menschen noch berührbar, sensibel, nachsichtig, weitsichtig, noch verbunden mit der Göttin, die jeden neuen Tag gebiert, auf das man liebe, was man hat.

Früh am Morgen, wenn selbst die Kinder noch schlafen, spielen Puppen und Bauklötze um die Wette, lachen glucksend leise dem Tag entgegen, freuen sich auf ihre schlafenden Spielgefährten, die der Göttin noch so nah sind.

Früh am Morgen, wenn der Tau noch nicht verschwunden ist, tanzen über den Wiesen tausenderlei Zauberwesen, weben magische Netzwerke, um die Welt zusammenzuhalten, beten für die Göttin und ihre Menschen, damit sie sich wieder näherkommen, lieben fast die Welt aus den Angeln,
doch dann erwacht, der tägliche Trott. Sieht mit verschlafenen Augen traurig und mürrisch in die Welt, aber auch er merkt schon, dass es jeden Tag immer besser wird und es könnte sich eines Tages zum Guten wenden, wenn wir der Welt nur genügend magische Morgen lassen.

~ Markus Euler

Wunderschöne Impressionen gefunden bei awakening women